Die Diakonie arbeitet eng mit und an den Menschen. Deshalb hat Corona alle Arbeitsfelder erheblich betroffen. Verordnungen der Ministerien waren umzusetzen und es galt, Lösungen zu finden, um für Bewohnerinnen und Klienten weiterhin da sein zu können.
Dranbleiben – gerade an Benachteiligten
Wer schon vor der Corona-Pandemie Probleme hatte, etwa ein zu geringes Einkommen, hat durch diese Krise meist noch mehr gelitten. Die Diakonie behält diese Menschen im Blick.
Corona in der Eingliederungshilfe
Die Werkstätten waren zunächst geschlossen, Beschäftigte mussten betreut werden, Schutz war notwendig, aber Mehrkosten wurden nicht erstattet.
Mutmacher – Hoffnung in Krisenzeiten
Der Corona-Soforthilfe-Fonds konnte vielfältig helfen: bei der Sicherung von Miet- oder Stromzahlungen oder der Ausstattung eines Schulkinds mit einem Laptop.
Pandemiefolgen entgegen wirken
Auch während des Lockdowns blieb die Diakonie an der Seite benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Die Folgen der Pandemie müssen jetzt bearbeitet werden.
Coronabedingte Mehrkosten
Um die Erstattung der Ausgaben in der Eingliederungs- und Wohnungslosenhilfe musste gekämpft werden.
Die Pflege: stark von Corona berührt
Stationäre und ambulante Pflege hatten sich massiv auf neue Bedingungen einzustellen: Isolierungen in den Heimen oder Angehörige, die Leistungen der Diakoniestation aussetzten.
Corona-Hilfe des Notfonds
Um diakonische Einrichtungen vor einer Insolvenz aufgrund der Corona-Krise zu schützen, wurden die Mittel des Notfonds aufgestockt.
Finanzierung in der Pandemie
Mindereinnahmen und Mehrausgaben: Über Rettungsschirme und Verhandlungen mit dem Land wurden Lösungen gefunden.