Corona-Krise

Diakonie bewältigt Corona-Krise

Diakonischer Dienst lebt vom persönlichen Kontakt zu Menschen. Deshalb hat die Corona-Pandemie die Diakonie in Württemberg hart getroffen. Sehr rasch musste informiert und gehandelt werden. Es galt, Regelungen in den Einrichtungen und die Beratung in den Diensten neu zu organisieren. 

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Lösungen für finanzielle Probleme in der Krise

Lücken in Rettungsschirmen für die Sozialwirtschaft wurden identifiziert und eingebracht.

© Nathan Anderson, unsplash

Behindertenhilfe und Psychiatrie auch von Corona betroffen

Einrichtungen und Dienste für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung haben wie die Pflege Folgen der Pandemie zu tragen.

© Gesine Friedrich

Seelsorge in Pflegeheimen in Zeiten der Pandemie

Die Menschen in den Altenpflegeheimen waren nicht alleine. Einblicke in Erfahrungen und Befindlichkeiten.

© John Schnobrich, unsplash

Digitalisierung der Beratung und Vermittlung für Freiwilligendienste

Beratung, Vermittlung und Begleitung zu den Freiwilligendiensten sind digital inzwischen sehr gut aufgestellt.

© Engin Akyurt, unsplash

Herausforderungen der Pandemie für die Pflege

Die Fachabteilung musste viele Themen gleichzeitig mit den stark belasteten Heimen klären.

Der Regenbogen: Gottes Hoffnungszeichen

Mutmacher – Soforthilfe in schwierigen Zeiten

Nachdem die Forderung, den Hartz-IV-Satz kurzfristig zu erhöhen, bei der Politik kein Gehör fand, haben Diakonie und Landeskirche einen Fonds aufgelegt.

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