Spracherwerb im Freiwilligendienst

Jedes Jahr beginnen in der Diakonie Württemberg viele Freiwillige ihren Dienst, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die ihre Sprachkenntnisse gerne verbessern wollen. Beim Spracherwerb hilft die Diakonie Württemberg.

Sich gut verständigen zu können und andere zu verstehen, ist ein wichtiger Baustein für Integration. Dies ist für die Arbeit im Freiwilligendienst wichtig und erst recht, um anschließend eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Für viele ist es nicht einfach, das passende Sprachkursangebot zu finden, vor allem wenn nicht die große Stadt mit verschiedenen Anbietern und einem gut ausgebauten Netz öffentlicher Verkehrsmittel vor der Haustür liegt. Oft scheitert es auch an der Bürokratie oder den finanziellen Möglichkeiten. Das Diakonische Werk Württemberg unterstützt Einrichtungen bei der Sprachförderung ihrer Freiwilligen. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt ist nun der zweite digitale B2-Sprachkurs für Freiwillige in Kooperation mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und dem Verein für Internationale Jugendarbeit (VIJ) gestartet. Die wöchentliche Kurszeit beträgt zehn Stunden, davon sind sechs Stunden als Arbeitszeit anzurechnen.

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